Evangelisch-Lutherische
Kirchengemeinde
Markt Schwaben
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Neubau des Gemeindezentrums mit Pfarrbüros

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Vorbereiten des Projektes bis zurück zu Februar 2012

April 2015: Weiteres Planen

Baubeginn im Juli
Endlich kann das Bauen beginnen. Die Vorarbeiten dauern etwas länger, als bisher einkalkuliert. Wir haben ein neues Modell und weiter verfeinerte Pläne vom Büro Meck erhalten.

Nach dem aktuellen Bauplan soll nun in der letzten Juli-Woche die Bauvorbereitung sein, in der ersten August-Woche wird mit dem Abriss des bisherigen Gemeindezentrums mit Pfarramt begonnen.

Der Marktgemeinderat hat im Februar zugestimmt. Der Vereilauschuss der Landeskirche hat unser Projekt angenommen und mit einem Zuschuss von 1.100.000 Euro bedacht. Vielen Dank den beiden Gremien.

Büros und Gemeinderäume während der Bauphase
Da der Baubeginn Ende Juli sein wird, können wir bis dahin den Umzug des Pfarramtes in das angemietete Haus in der Martin-Luther-Straße 15 durchführen. Schreibtische und Schränke werden neu aufgestellt und eingeräumt, Telefon und Internet werden verlegt, die Telefonnummern bleiben. Etwa zum 1. Juli soll dieser Umzug abgeschlossen sein.

haus,15Martin-Luther-Str. 15: Angemietes Haus für Büros und kleinere Gruppen. Größere Gruppen können im Kolpinghaus und in anderen Räumen unterkommen.

Der Plan für die Aufteilung der Gruppen in das angemietete Haus, das Kolpinghaus und andere Räume ist erstellt. Die Gruppen wissen Bescheid. Wohl erst nach den Sommerferien müssen sich nach dem neuen Zeitplan die Gruppen in den Übergangsräumen treffen. Sobald das nötig ist, wird der Plan verteilt und ausgehängt.


Gesucht für Umzug
* Wir suchen Räume für die Lagerung von Möbeln, die nicht im Haus in Martin-Luther-Straße 15 untergebracht werden können.

*Wer beim Umzug von Möbeln und Umzugskartons in das Interimshaus mithelfen möchte, kann sich im Pfarramt melden. Er/sie erhält Bescheid, wenn Hilfe nötig ist. Bitte im Pfarramt anrufen, Tel. 08121-40 040.

Kosten und Finanzierung
Die Kostenschätzung im Januar ergab, dass die Gesamtkosten um 300.000 Euro höher sein werden, als bis dahin kalkuliert. Damit steigt die Summe von 2.100.000 Euro auf 2.400.000 Euro.
Der Verteilausschuss unserer Landeskirche hat mit der Genehmigung unserer Baumaßnahme im Februar zugesagt, dass aus Kirchensteuermitteln 200.000 Euro mehr an Zuschuss gegeben wird: 1.100.000 Euro statt 900.000 Euro. Vielen Dank dafür! Den Rest von 1.300.000 Euro müssen wir selber aufbringen. Ein Großteil bildet hier der Erlös des Grundstückes in Forstinning: 850.000 Euro, ein nicht unerheblicher Eigenbeitrag der Kirchengemeinde. Bei weiteren Rücklagen von 50.000 Euro verbleiben für uns 400.000 Euro.

Kostensteigerung trotz Streichen von Wünschen
Der Kirchenvorstand ist sich sehr wohl bewusst, dass wir hier an die äußerste Schmerzgrenze gehen. Je mehr wir an Spenden oder Zuschüssen durch Kommunen oder andere erhalten, desto niedriger kann das Darlehen sein.
Dabei muss betont werden, dass im neuen Gemeindezentrum gespart wird, so gut es nur geht. Nicht wenige Punkte auf der Wunschliste wurden inzwischen gestrichen! Dennoch sind die Kosten so hoch.

Dank und Bitte
Der Kirchenvorstand und der Bauauschuss danken sehr herzlich für alle bisherige Spenden und bitten weiter um Gaben, dass unsere Schulden und die damit verbundene Darlehensaufnahme möglichst niedrig sein werden!

1.5.2015 Karl-Heinz Fuchs

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Januar 2015: Ausgearbeitete Pläne

Die Pläne sind ausgearbeitet und werden im Februar oder März im Marktgemeinderat Markt Schwaben behandelt. Voraussichtlich im März entscheidet der Verteilausschuss der Landeskirche über unser Bauvorhaben. Mehr Informationen im Geneindebrief Februar-März-April 2015, hier als pdf ...

31.1.2015 Karl-Heinz Fuchs

 

November 2014: Entscheidung für Büro Meck

Der Kirchenvorstand ist derzeit dabei, zusammen mit dem Architektenbüro Meck den Entwurf zu bearbeiten.

Im Juli 2014 wurde der Architektenvertrag mit dem Büro Meck für die ersten beiden Schritte der Planung geschlossen.

Derzeit arbeitet das Büro Meck am Entwurf weiter. Außerdem werden und wurden im Bauausschuss weitere Grundfragen besprochen und entschieden.

Auch an der Gestaltung der Parkplätze an der Isener Straße wird gearbeitet. Bis Anfang Dezember sollen die Pläne und Papiere für das Genehmigungsverfahren vorliegen.

Ein wesentlicher Schritt ist die Entscheidung des Vergabeausschusses der Landeskirche, die frühestens im März 2015 fallen kann. Somit ist der Baubeginn frühestens im Mai 2015.

In Baufragen erfahrene Leute betonen, dass die gründliche Vorabeiten ganz wichtig sind. Aus diesem Grund wird im Kirchenvorstand so zügig wie möglich und so gründllich wie nötig gearbeitet und nicht ein bestimmter Termin angepeilt.

Sie können den Mitgliedern des Kirchenvorstandes sehr gerne Ihre Meinung und Ihre Eindrücke mitteilen, mündlich oder schriftlich!

5.11.14 Karl-Heinz Fuchs

 

Juli 2013: Entwürfe für den Neubau

Im Juli 2013 hat die Jury getagt und folgende Preisträger gekürt.

1.Preis: Meck Architekten GmbH, München

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21,meck,2

31,meck,4

41,meck,4

 

2.Preis: Dominikus Stark Architekten, München

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62,stark,4

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3.Preis: Jan Meier, Architekt, Zürich

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Aus dem Votum des Preisgerichtes

Das Preisgericht vom 28.Juli beschließt jeweils einstimmig:

1.Preis: Meck Architekten

2.Preis: Dominikus Stark, Architekten

3.Preis: Jan Meier, Architekt

Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, die mit dem ersten Preis ausgezeichnete Arbeit 1060 (Meck Architekten) mit der weiteren Planung zu beauftragen. Dabei sollen die Hinweise aus der schriftlichen Beurteilung (nicht auf der Homepage) berücksichtigt werden, insbesondere folgende Aspekte:

*Der Zugang vom Kirchplatz zum Atrium und damit die Auffindbarkeit des Haupteingangs sollte verbesssert werden.

*Die lichten Raumhöhen des Saals und der Gemeinderäume müssen erhöht werden.

13 nochmals der erste Preis: Meck Architekten1,meck,4

 

 

Das Preisgericht am 23. Juli

14 Einige Fachpreisrichter mit dem Vorsitzenden, Prof. Kai Haag (rechts). 0,preis,1

15 Die Runde berät von 10 bis 19 Uhr.0,preis,2

16 Insgesamt wirkten 13 Personen im Preisgericht mit.0,preis,3

Die erste Präsentation am 28. Juli

17 Harald Hein, Kirchenbaudirektor aus dem Landeskirchenamt in München, stellt die Entwürfe vor.0,preis,2

18 Interessierte Gemeindeglieder bei der kurzfristig angesetzten Präsentation.9,vor,1

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Wer möchte, dass ein Bild herausgenommen wird, möge sich bitte im Pfarramt melden.

Juli 2013: Aktueller Zeitplan

Ende Juli: Eine Jury bewertet die Entwürfe.

Herbst 2013: Der Kirchenvorstand hat zu entscheiden, welcher Entwurf weiter verfolgt wird.

Im Jahr 2014: Weitere Planungen, Einholen von Genehmigungen

Voraussichtlich 2015: Baubeginn

Wichtige Information für unsere Gruppen: Das Pfarramt ist dabei, für die Gruppen Räume für die Bauzeit zu finden, und hat bei der Suche bereits gute Möglichkeiten entdeckt.

Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte an die Mitglieder des Kirchenvorstandes, Vertrauensfrau Klemens,' Religionspädagogin Scheyerer oder an Pfarrer Fuchs.

 

April 2013: Verkauf des Grundstückes in Forstinning

Ende April konnte die Kirchengemeinde das Grundstück in Forstinning verkaufen.

Dieses Grundstück mit knapp 2000 qm hat die Kirchengemeinde 1969 erworben, um darauf eine Kirche oder Gemeinderäume zu bauen. Seither war es von uns an die politische Gemeinde verpachtet und von dieser als wunderschöner Kinderspielplatz genützt.

Der Pachtpreis lag in den letzten Jahren bei 230 Euro im Jahr, also weniger als 1 Euro am Tag. Die Kirchengemeinde hatte mit der Kommune und den Kindern gute Pächter, diese hatten einen sehr günstigen und schönen Platz.

Die Nachbarn haben sich sehr engagiert darum gekümmert, dass auf diesem Gelände über mehr als 40 Jahre ein gutes Angebot für Kinder sein konnte. Vielen Dank allen dafür!

Nun musste der Kirchenvorstand leider beschließen, das Grundstück zu verkaufen, um den Neubau des Gemeindezentrums finanzieren zu können. Das Grundstück dient also jetzt 2013 oder 2014 mit seinem Erlös dem Zweck, für den es 1969 gekauft wurde, dem Bau von Gemeinderäumen, die nicht zuletzt gerade für Kinder und Familien da sind. Diese Räume werden im Hauptort Markt Schwaben sein - und nicht in Forstinning, wo gut 500 Evangelische leben.

Wir sind sehr froh, einen Käufer gefunden zu haben, der 850.000 Euro bezahlt. Die politische Gemeinde Forstinning, mit der wir lange verhandelt haben, wollte wesentlich weniger geben.

Da wir voraussichtlich trotz des Verkaufs um Spenden in erheblicher Höhe bitten müssen, konnten wir das Gelände der Kommune nicht zu einem günstigeren Preis anbieten. Was wir nicht durch das Grundstück bekommen, müssen wir über Spenden einnehmen.

Die Bebauung des Grundstückes mit zwei Doppelhäusern wurde mit der Gemeinde Forstinning und dem Landratsamt Ebersberg besprochen. Damit die neuen Häuser mit den anderen Gebäude im Kirchenweg zusammenpassen, wurde diese Gestaltung genehmigt. Reihenhäuser sind zum Beispiel nicht möglich.

Wir wünschen den Kindern und ihren Familien, dass die politische Gemeinde Forstinning bald ein neues Gelände für einen Kinderspielplatz findet und diesen einrichten hilft. In der Nähe unseres verkauften Grundstückes finden sich ja einige Grünflächen, aus denen man einen schönen Spielplatz machen kann.

Das Grundstück wurde ganz gewiss nicht verkauft, um einfach nur viel Geld zu machen. In der derzeitigen Wirtschaftslage in unserem Land und weit darüber hinaus dürfte kaum ein Eigentümer sein Grundstück verkaufen, wenn er das Geld nicht für einen bestimmten Zweck unbedingt braucht.

Was wird der Neubau kosten?

Unten können Sie im Artikel über die Gemeindeversammlung im Februar 2012 lesen, dass der Kirchenvorstand es sich nicht leicht gemacht hat und erst nach vielen Überlegungen den Neubau der energetischen Sanierung vorgezogen hat.

Den genauen Preis für den Neubau wissen wir nicht, weil ja derzeit erst der Wettbewerb für die Entwürfe läuft. Mehr dazu weiter unten.

Wir gehen freilich davon aus, dass wir etwa 2.100.000 Euro für das Gemeindezentrum und das Pfarramtsbüro aufbringen müssen. In diesem Betrag soll aber wirklich alles eingerechnet sein, vom Architektenwettbewerb bis hin zur Inneneinrichtung.

Wir bemühen uns sehr darum, möglichst noch unter der Summe von 2 Millionen zu bleiben. Das wird allerdings nicht leicht werden, denn die Prognosen gehen von genannter Summe aus.

Dabei wollen und können wir uns keinen Luxus leisten, zudem sind wir an die Vorgaben der Landeskirche gebunden, die sich an den Gemeindegrößen orientieren. Wir bleiben im Rahmen dessen, was unsere Landeskirche für eine Gemeinde mit gut 3000 Mitgliedern vorsieht.

Wie soll die Summe von 2.100.000 Euro aufgebracht werden?

Im Landeskirchenamt haben wir im Februar 2013 folgenden Finanzierungsplan ausgehandelt, der Im Frühjahr 2014 aktualisiert w

900.000 Euro von der Landeskirche aus Kirchensteuermitteln - nach den Regeln, die die Landeskirche für die Bezuschussung hat

850.000 Euro Ertrag aus dem Grundstück in Forstinning

50.000 Euro bisherige Rücklagen der Kirchengemeinde

300.000 Euro Zuschüsse, Spenden und Einsparungen und Darlehen der Kirchengemeinde

Aufgrund dieser Zahlen sind wir sehr froh, dass wir in Forstinning tatsächlich 850.000 Euro erlösen konnten. Je weiter wir unter 2.100.000 Euro bleiben und je mehr wir einsparen können, desto weniger müssen wir als Darlehen aufnehmen. Denn 300.000 Euro sind für unsere Kirchengemeinde ein hoher Betrag.

Darlehen und Spenden

In den letzten Jahren waren dank guter Einnahmen durch Spenden, Kirchgeld und Zuweisung aus Kirchensteuermitteln jeweils etwa 15.000 Euro pro Jahr übrig. Herzlichen Dank allen, die hier mitgeholfen haben!

So konnten wir die Kirche renovieren und die die Eule-Orgel bauen lassen, insgesamt rund 200.000 Euro von 2006 bis 2014.

Wenn wir nun 15.000 Euro pro Jahr übrig haben, lässt sich leicht ausrechnen, wie lange wir für Zins und Tilgung von 300.000 Euro brauchen.

Darum die herzliche Bitte: Helfen Sie weiter mit Spenden, Kirchgeld und Kirchensteuer mit, dass wir die Restschulden für die Orgel bezahlen können und unser Darlehen für den Neubau möglichst niedrig sein kann!

Karl-Heinz Fuchs, Pfarramtsführer und Vorsitzender des Kirchenvorstandes

 

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3 Michaele Klemens bei der Gemeindeversammlunggmz,3

Februar 2012: Ergebnis der Gemeindeversammlung:

Neubau – sinnvollste Lösung!

“Zum Wachsen bestimmt ....“ ist alles um uns herum, und ganz besonders auch unsere Kirchengemeinde, die wächst und gedeiht - Gott sei Dank! Nur heißt das eben auch, dass unser Gemeindezentrum, nach so vielen Jahren, in denen es uns wirklich gute Dienste geleistet hat, aus allen Nähten platzt.

Wir freuen uns, dass sich unter unserem Dach eine Vielzahl vielfältigster Gemeindeaktivitäten und Angebote vereint hat. Gleichzeitig müssen wir feststellen, dass wir diesem erheblich angewachsenen Raumbedarf nicht mehr gerecht werden können und immer häufiger mit unseren Veranstaltungen in fremde Gebäude ausweichen müssen.

Seit etwa zwei Jahren befassen sich deshalb Kirchenvorstand und Bauausschuss gemeinsam mit Vertretern der Landeskirche mit den verschiedenen Möglichkeiten und Erfordernissen eines Umbaus mit energetischer Sanierung. Dabei wurde immer deutlicher, dass die vielen zu berücksichtigenden Auflagen und Einschränkungen auch die Möglichkeit eines Neubaus nahelegen. Viele Gemeindeglieder, haben uns in dieser Zeit in unterschiedlichster Form tatkräftig unterstützt und geholfen Klarheit zu erlangen, was unsere aktive Kirchengemeinde tatsächlich benötigt. Dafür möchten wir uns an dieser Stelle nochmals ganz herzlich bei Ihnen bedanken.

Bei einer Gemeindeversammlung am 12. 2. 2012 wurde über die verschiedenen Optionen informiert und die Gemeinde in die Entscheidungsfindung einbezogen. Während der Diskussion ergab sich schnell, dass das finanzielle Risiko bei einem Umbau in der hier erforderlichen Größenordnung nicht kalkulierbar wäre und ein Neubau die einzig sinnvolle Entscheidung sein dürfte. Ich möchte hier zusammenfassend die recht anschauliche Aussage eines Fachmannes aus der Gemeindeversammlung sinngemäß wiedergeben, der da sagte:

„Wer viel Geld hat baut ein altes Haus um - wer rechnen muss, baut was Neues!“

Nach gründlicher Abwägung aller Argumente sprach sich der Großteil der Anwesenden bei der Gemeindeversammlung klar für die Planung von Abriss und Neubau des Gemeindezentrums aus. Kirchenvorstand mit Bauausschuss haben in Zusammenarbeit mit dem Bauamt der Landeskirche entschieden, den Neubau als begrenzten Architektenwettbewerb auszuschreiben.

Wir alle dürfen also gespannt sein auf vielfältigste Vorschläge verschiedenster Architekturbüros - in der Hoffnung auf die Lösung, welche offen u. einladend künftig unsere Kirchengemeinde präsentiert und unserem Gemeindeleben neuen Raum geben.
Michaele Klemens, Vertrauensfrau / Kirchenvorstand

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Februar 2012: Neue Dienstwohnung für 1.Pfarrstelle

Da für die Erweiterung des Gemeindezentrums auch der Platz des Pfarrhauses benötigt wird, hat sich Familie Fuchs nach einer neuen Dienstwohnung für die erste Pfarrstelle umgeschaut.

Im Herbst 2011 fand die Familie die Möglichkeit heraus, 200 Meter vom Pfarramt entfernt eine neue Doppelhaushälfte anmieten zu können. Der Kirchenvorstand hat für die Kirchengemeinde mit ausdrücklicher Zustimmung, Genehmigung und Bezuschussung des Landeskirchenamtes die Doppelhaushälfte in Martin-Luther-Str. 33 a ab März 2012 angemietet.

Büro und Amtszimmer sind weiter in Hausnummer 22.

5 Die neue Dienstwohnung für den Pfarramtsführer und seine Familie in Martin-Luther-Str. 33a.gmz,59.4.12 Fuchs

Logo

Kirche

Neubau 2015/2016


Spendenkonto

Evang.-Luth. Pfarramt Markt Schwaben, Nr.304 113, Kreissparkasse München Starnberg BLZ 702 501 50

IBAN: DE61 702 501 50 0000 304 113, BIC: BYLADEM1KMS

Sehr gerne stellen wir eine Zuwendungsbescheinigung aus. Allerdings ist auf Bankauszügen oft die Adresse nicht zu erkennen. So bitten wir Sie, sich bei uns zu per Mail oder Anruf zu melden, wenn die gewünschte Bescheinigung ausbleibt.


Mitglieder des Bauausschusses:

Hans Huber,Michaele Klemens, Astrid Kreidl, Dittmar Meng, Dieter Müller, Sandra Obermeier, Heinrich Schmitt, Pfarrer Karl-Heinz Fuchs


Fundraising-Ausschuss

Mitglieder: Dr. Hubert Bauer, Klaus Butscher, Christine le Coutre, Barbara Deller-Leppert, Ute Dickschat, Pfarrer Karl-Heinz Fuchs

Dieser Ausschuss sammelt Ideen zur Unterstützung des Baus. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 2.400.000 €. Uns fehlen noch 400.000 Euro. Dafür brauchen wir Spenden und Zuschüsse und müssen ein - hoffentlich - nicht zu hohes Darlehen aufnehmen!


Pfarramt Markt Schwaben
Martin-Luther-Straße 15 (in der Bauphase)
85570 Markt Schwaben
Telefon: 0 81 21 - 4 00 40
Fax:       0 81 21 - 4 69 45

Mail: pfarramt[at)marktschwaben-evangelisch.de